Mit Beiträgen von Frank Arnold, Robert Buchschwenter, Ralph Eue, Christoph Huber, Ulli Jung, Günter Krenn, Lukas Maurer, Maya McKechneay, Olaf Möller, Vrääth Öhner, Nina Schedlmayer und Alexandra Seibel. Im deutschen und österreichischen Kino der 50er-Jahre war er eine Ausnahme. Abseits von Heimatkitsch und Studiodekors versuchte Georg Tressler in seinen Filmen, nüchtern und zugleich stilbewusst, einen Eindruck von Wirklichkeitsnähe zu vermitteln. Im regressiven Taumel der damaligen Filmindustrie ein schier aussichtsloses Unterfangen. In dieser ersten Monografie zu Georg Tressler wird ein spannendes Œuvre zwischen Tradition und Moderne erschlossen. Eine umfangreiche Filmografie sowie zahlreiche Abbildungen ergänzen den Band.