Kino wie noch nie

KINO PUR IM BIOSKOP – PROGRAMM 4

Regie:
Diverse
Jahr:
1896–1916
Land:
Diverse



DER RING | EINGANG ZUM CINÉMATOGRAPHE LUMIÈRE | FREUDENAU:

ORIGINALTITEL:
LE RING | ENTRÉE DU CINÉMATOGRAPHE | Retour des courses
PRODUKTION:
Société Lumière
JAHR:
1896
LAND:
F
LÄNGE:
51 m

UNANGENEHME VERWECHSLUNG:

ORIGINALTITEL:
FÂCHEUSE MÉPRISE
PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1905
LAND:
F
LÄNGE:
19 m

DIE FIDELE HOCHZEIT:

ORIGINALTITEL:
NOCE EN GOGUETTE
PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1906
LAND:
F
LÄNGE:
200 m

DER BANKWÄCHTER:

PRODUKTION:
C & M – Cricks & Martin
JAHR:
1908
LAND:
GB
LÄNGE:
174 m

ALTER SCHÜTZT VOR TORHEIT NICHT:

ORIGINALTITEL:
LE VIEUX MARCHEUR
PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1903
LAND:
F
LÄNGE:
34 m

DAS SCHLAFENGEHEN DER NEUVERMÄHLTEN:

ORIGINALTITEL:
LE COUCHER DE LA MARlÉE
PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1907
LAND:
F
LÄNGE:
80 m

PUMPSTATION FÜR RADFAHRER:

PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1906
LAND:
F
LÄNGE:
40 m

EIN DURCHGEGANGENES AUTOMOBIL:

ORIGINALTITEL:
L'AUTOMOBILE EMBALLÉE
PRODUKTION:
Pathé Frères
JAHR:
1907
LAND:
F
LÄNGE:
97 m

DIE MAUS IN DER KRINOLINE:

ORIGINALTITEL:
LA CRINOLINE
PRODUKTION:
ELGÉ
JAHR:
1906
LAND:
F
LÄNGE:
36 m

MASKEN UND GRIMASSEN:

JAHR:
um 1902
LAND:
F
LÄNGE:
30 m

WIE NINETTE ZU IHREM AUSGANG KAM:

PRODUKTION:
Sascha-Film
JAHR:
1913
LAND:
A
LÄNGE:
25 M

PHÖNIX-FLUGZEUGWERKE, FRÜHER ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE ALBATROS FLUGZEUGWERKE GES.M.B.H. WIEN:

PRODUKTION:
Sascha-Film
JAHR:
1916
LAND:
A
LÄNGE:
124 M

Gesamtlänge:
915 Meter | ca. 51 min
FORMAT:
s/w und viragiert, 35mm
FASSUNG:
stumm

Termine

Keine aktuellen Termine vorhanden

Vorführung mit Handkurbel-Projektor mit Sammlungsleiter Nikolaus Wostry

Die feurigen Attraktionen, wie sie buchstäblich quer durch die Monarchie gewandert sind, hatten in den sich ab 1910 etablierenden, nun »nobleren« stationären Kinos keinen Platz mehr, und es sollte mehr als ein halbes Jahrhundert vergehen, bis sich wieder ähnliche Freiräume auftaten. Mit Hilfe historischer Technik wird auch heuer wieder die Möglichkeit geboten, im Anschluss an die Vorführungen und unterstützt vom »Herrn Operateur« die Magie der Wundermaschine Kinematograph unmittelbar selbst zu erfahren. (Nikolaus Wostry)

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