Helmut Berger
BLUTSFREUNDSCHAFT
Der junge, arbeitslose Axel wird zuerst von Neonazis rekrutiert, trifft aber kurze Zeit später auf den 80-jährigen Waschsalonbesitzer Gustav, der sich rührend seiner annimmt. Dabei kämpft Gustav selbst noch immer mit seinen Traumata der NS-Zeit. Zwei Außenseiter, die gegen alle Widerstände zueinander finden – wie auch die beiden Enfants terribles vor und hinter der Kamera: Peter Kern und Helmut Berger. Ein Dreamteam des österreichischen Kinos! (Florian Widegger)