Punk Cinema
HATED: GG ALLIN AND THE MURDER JUNKIES
Schimpfen! Ausziehen! Mit Scheiße um sich werfen! Voll in die Fresse um jeden Preis! Eine wüste Reise mit den Kardinalsprovokateuren des Punk. Der mit nur 36 Jahren verstorbene Allin galt nicht umsonst als der Bühnen-Oberschweinigel schlechthin. Kaum ein Konzert ohne Publikumsschläge, fliegende Fäkalien oder Sperma. Umso überraschender geriet das lustige wie widersprüchliche Doku-Juwel über sein Leben vom späteren Erfinder der HANGOVER-Trilogie. Ebenso wenig kompromissbereit drei Schlüsselwerke des New Yorker Cinema of Transgression: Lo-Fi-Experimentalfilmschocker mit Lydia Lunch, Foetus und Sonic Youth in einem schwarz-weißen Malstrom aus Pornoloops, Brutalitäten, Film-noir-Posen und Großstadtkrätze. (Paul Poet)