Living Collection

In Farbe

Regie:
Diverse
Jahr:
1994–2023
Land:
Diverse



ROTE WUESTE:

REGIE:
Stefan Németh
JAHR:
2021
LAND:
A

LÄNGE:
6 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
ohne Dialog

FARBVERSUCHSPROGRAMM:

REGIE:
Stefanie Weberhofer
JAHR:
2022
LAND:
A

LÄNGE:
5 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung mit englischen Untertiteln

EXOMOON:

REGIE:
Gudrun Krebitz
JAHR:
2015
LAND:
GB/A

LÄNGE:
6 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
englische Fassung

ALPSEE:

REGIE:
Matthias Müller
JAHR:
1994
LAND:
D

LÄNGE:
15 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
ohne Dialog

CAVE PAINTING:

REGIE:
Siegfried A. Fruhauf
JAHR:
2023
LAND:
A

LÄNGE:
15 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
ohne Dialog

DU HUND DU:

REGIE:
Benjamin Laabmayr
JAHR:
2022
LAND:
A

LÄNGE:
12 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung mit englischen Untertiteln

Gesamtlänge:
59 min

Farbe ist mehr als nur ein visueller Reiz – sie ist eine Sprache der Emotionen. Sie prägt, wie wir Geschichten wahrnehmen, ruft Zusammenhänge oder Dissonanzen hervor und steuert unsere emotionale Reaktion. Die sechs Filme zeigen uns einen vielseitigen Umgang mit Farbe im Film, indem sie erzählerische Ebenen aufbauen, innere Konflikte symbolisieren und unser Zeitempfinden manipulieren. Ob durch leuchtendes Rot, melancholisches Blau oder warmes Gelb, Farbe lädt uns ein, so tief zu fühlen, wie wir sehen, und schafft eine emotionale Verbindung, die über die Oberfläche des Bildes hinausgeht und tief ins Materielle reicht. (Ellinor Brandenburg, Hanna Klampfl, Charlie Klee, Lena Pöschko, Isabel Wöckl)

 

Color is more than just visual appeal it’s a language of emotion. It shapes how we perceive stories, evokes interconnectedness or dissonance and guides our emotional response. These six films show us a wide approach to color in film by building narrative layers, symbolizing inner conflicts, and manipulating our sense of time. Whether through vibrant reds, melancholic blues or warm yellows, color invites us to feel as deeply as we see, creating an emotional connection that goes beyond the surface of the image, deep into the physical. Ellinor Brandenburg, Hanna Klampfl, Charlie Klee, Lena Pöschko, Isabel Wöckl)