Queer Cinema

Kurzfilmprogramm: Queer Pioneers

Regie:
Diverse
Jahr:
1979–2013
Land:
A



ZWIELICHT:

REGIE:
Margareta Heinrich
JAHR:
1979

LÄNGE:
26 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

SCHWUL SEIN KANN SCHÖN SEIN:

REGIE:
Volks stöhnende Knochenschau
JAHR:
1982

LÄNGE:
10 min
FORMAT:
s/w, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

ROSA LILA VILLA:

REGIE:
Tamara Euler/Magdalena Sadlon
JAHR:
1984

LÄNGE:
25 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

PARASYMPATHICA:

REGIE:
Mara Mattuschka
JAHR:
1986

LÄNGE:
5 min
FORMAT:
s/w, 16mm
FASSUNG:
ohne Dialog

MIT MIR:

REGIE:
Kerstin Cmelka
JAHR:
2000
LAND:
A/D

LÄNGE:
3 min
FORMAT:
Farbe, 16mm
FASSUNG:
ohne Dialog

LEZZIEFLICK:

REGIE:
Nana Swiczinsky
JAHR:
2008

LÄNGE:
8 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
ohne Dialog

HIDING IN THE LIGHTS [SHORT]:

REGIE:
Katrina Daschner
JAHR:
2013

LÄNGE:
14 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
ohne Dialog

Gesamtlänge:
91 min

Termine

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Sieben kurze Schlaglichter aus unterschiedlichen Disziplinen machen einmal mehr deutlich, wie sich die Herangehensweise im queeren Film in den letzten Jahrzehnten diversifiziert hat: ZWIELICHT, die von den Professoren geschmähte Abschlussarbeit Margareta Heinrichs an der Filmakademie, erzählt nah an Ingeborg Bachmann von zwei Frauen, die eine Nacht zusammen verbringen, während SCHWUL SEIN KANN SCHÖN SEIN und ROSA LILA VILLA aus dem aktionistischen bzw. dokumentarischen Umfeld stammen und vor allem Stimmungsbilder ihrer Zeit vermitteln. Es folgen vier künstlerische Dekonstruktionen von (medialen) Körperbildern und Identitäten, transgressiv, performativ, jedenfalls sehr sinnlich und beglückend. (Florian Widegger)