Wild Friday Night

LA NOCHE ESPAÑOLA

Regie:
Amando de Ossorio | Carlos Aured
Jahr:
1972 | 1973
Land:
E



DIE NACHT DER REITENDEN LEICHEN:

Originaltitel:
LA NOCHE DEL TERROR CIEGO
BUCH:
Amando de Ossorio
KAMERA:
Pablo Ripoll
MUSIK:
Antón García Abril
MIT:
Lone Fleming, César Burner, María Elena Arpón, José Thelman

LÄNGE:
89 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Fassung

DIE TODESKRALLE DES GRAUSAMEN WOLFES:

Originaltitel:
EL RETORNO DE WALPURGIS
BUCH:
Jacinto Molina (i. e. Paul Naschy)
KAMERA:
Francisco Sánchez
MUSIK:
Angel Arteaga
MIT:
Paul Naschy, Fabiola Falcón, Maritza Olivares

LÄNGE:
78 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Fassung

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Getränkespecial an der Bar!

Sonne, Siesta, Stierkämpfe – dafür ist Spanien berühmt. Und auch für seine reichhaltige Genre-Filmgeschichte, die bereits in den letzten Jahren der Franco-Diktatur mit für den Export bestimmten Produktionen erblühte. Das bekannteste Franchise ist zweifellos de Ossorios REITENDE-LEICHEN-Tetralogie rund um einen verfluchten Templerorden, der des Nachts aus den Gräbern steigt und Jagd auf das Blut unbedarfter Touristen macht. Besonders der erste Teil überzeugt mit charmanter Gruselatmosphäreund wirksamer Inszenierung. Anschließend schlüpft Kult-Darsteller Paul Naschy in seine Paraderolle als Baron Waldemar Daninsky, auf dem ein jahrhundertealter Fluch lastet: Bei Vollmond verwandelt er sich in einen Werwolf und tyrannisiert die Bewohner eines Dorfs. Nur die Liebe einer Frau kann ihn erlösen. Zweimal 70s-Euro-Horror vom Feinsten, olé! (Florian Widegger)