Wild Friday Night

Lisa Goes Italy

Regie:
Lewis Coates (i. e. Luigi Cozzi) | Umberto Lenzi
Jahr:
1980 | 1985
Land:
I/BRD



ASTARON – BRUT DES SCHRECKENS:

Originaltitel:
CONTAMINATION
BUCH:
Luigi Cozzi, Erich Tomek
KAMERA:
Giuseppe Pinori
MUSIK:
Goblin
MIT:
Ian McCulloch, Louise Marleau, Siegfried Rauch, Gisela Hahn, Carlo de Mejo

LÄNGE:
82 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Fassung

HUNGRIGE SKORPIONE:

Originaltitel:
I CINQUE DEL CONDOR
BUCH:
Roberto Leoni
KAMERA:
Giancarlo Ferrando
MUSIK:
Stelvio Cipriani
MIT:
Antonio Sabato, Ivan Rassimov, Werner Pochath, Julia Kent, Sal Borgese

LÄNGE:
81 min
FORMAT:
Farbe, 35mm
FASSUNG:
deutsche Fassung

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Getränkespecial an der Bar!

Im Allgemeinen wird der Wirkungskreis der Lisa Film ja gerne auf den Wörthersee beschränkt gesehen, doch wie auch die aktuelle Retrospektive anschaulich belegt, war Karl Spiehs mit seinen Produktionen gerne auf internationalem Terrain unterwegs. ASTARON kreuzt Ridley Scotts ALIEN mit Lucio Fulcis WOODOO und garniert all das mit einer verrückten Idee um explodierende Eier und Menschen, dazu ein Prog-Rock-Ohrwurm-Soundtrack – und fertig ist der bluthaltige Hit, bei dem »der Kinosessel zum Folterstuhl« wird, wie der Trailer ankündigt. Sofern dies nicht wörtlich gemeint ist, wartet in HUNGRIGE SKORPIONE noch ein bunter Söldnertrupp, der den entführten Sohn des gestürzten Präsidenten eines Karibikeilands befreien soll, auf (weniger?) masochistisch veranlagtes Publikum. (Florian Widegger)