Ein Film von Angela Christlieb

PANDORAS VERMÄCHTNIS

Regie:
Angela Christlieb
Jahr:
2024
Land:
A

BUCH:
Angela Christlieb
KAMERA:
Max Berner, Martin Putz
MUSIK:
Daniel Pabst, Martin Siewert
MIT:
Daniel Pabst, Marion Jaros (geb. Pabst), Ben Pabst, Trude Pabst (Stimme)

LÄNGE:
87 min
FORMAT:
Farbe, DCP
FASSUNG:
deutsche Originalfassung

Termine

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DO 16.5.: Premiere in Anwesenheit von Angela Christlieb, ProtagonistInnen und Team
Begleitend zum Kinostart: G. W. Pabsts GEHEIMNISVOLLE TIEFE

Bis heute laden Brüche und Widersprüche in Leben und Werk von G. W. Pabst, einem der Großen des Weimarer Kinos, zu Spekulationen ein. Angela Christlieb nähert sich diesem gewichtigen Filmemacher über dessen Familie: Auf der einen Seite ist Trude, die Ehefrau und Mitarbeiterin, deren Gedanken und Erinnerungen ganz besonderen Raum einnehmen, deren Spuren tief in den Stoff der Pabst-Filme hineinführen und versteckt Autobiografisches zum Vorschein bringen; auf der anderen Seite die drei Enkel Marion, Daniel und Ben. Deren Erzählungen nehmen nicht nur Ergänzung und Gegenrede vor, ihre eigenen Lebenswege konturieren jene der Großeltern. Macht, Geschlechterverhältnisse, emotionale Distanzen: PANDORAS VERMÄCHTNIS fragt nach der Fortsetzungskette, die Familie unweigerlich bedeutet. (red)

»Ein Film über Träume, Traumata und darüber, warum wir sind, wer wir sind.«

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