Wien wie noch nie

ROTES WIEN

Regie:
Diverse
Jahr:
1924–1931
Land:
A



KUNDGEBUNG DER WIENER ARBEITERSCHAFT ZUM 60. JUBELTAG DER SOZIALISTISCHEN INTERNATIONALE:

JAHR:
1924
LÄNGE:
ca. 6 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel


WIE EIN VOLKSWOHNHAUSBAU DER GEMEINDE WIEN ENTSTEHT:

JAHR:
1926
LÄNGE:
ca. 26 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

WO SICH DAS RATHAUS DIE STEUERN HOLT:

JAHR:
ca. 1926
LÄNGE:
ca. 13 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

WIENER KINDER:

JAHR:
1926
LÄNGE:
ca. 10 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

DER BRAND DES JUSTIZPALASTES IN WIEN:

JAHR:
1927
LÄNGE:
ca. 12 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

ZEHN JAHRE REPUBLIK:

JAHR:
1928
LÄNGE:
ca. 5 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

[WIEN IN DEN 1920ER-JAHREN]:

JAHR:
1929
LÄNGE:
ca. 8 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

DER INTERNATIONALE FRAUENTAG IN WIEN:

JAHR:
1931
LÄNGE:
ca. 5 min
FORMAT:
s/w, 35mm
FASSUNG:
deutsche Zwischentitel

Gesamtlänge:
ca. 85 min

Termine

Keine aktuellen Termine vorhanden

Analoge Projektion
Mit Live-Musikbegleitung von Daniel Pabst, Franz Hautzinger und Dieter Kovačič

Die 1920er-Jahre stehen in Österreich noch immer unter dem Eindruck vom verlorenen Weltkrieg und der verlorenen Monarchie. Ein neues Zeitalter bricht an. In der Hauptstadt beginnt der politische wie gesellschaftliche Auf- und Umbau der Nation. Die Filme jener Jahre sollen vor allem helfen, diese Veränderungen voranzutreiben – gleichzeitig sind sie Spiegelbilder von Lebenswirklichkeiten und Konflikten. Sie zeigen, wie aus Wien die größte von Arbeitern verwaltete Stadt der Welt wird, wie die Errungenschaften der Gemeinschaft sich auf den Einzelnen auswirken und welche Herausforderungen zu bewältigen sind: Das Rote Wien in seiner Pracht und Blüte. (Florian Widegger)

 

Im digitalen Heimkino:

DIE WIENER ARBEITERSCHAFT IM WAHLKAMPF (A 1927) und BÜRGERMEISTER SEITZ SPRICHT (A 1930)

Sportvorführungen in den Bezirken präsentieren das Rote Wien einmal mehr als Vorzeigeprojekt. Knapp drei Jahre später: der Appell von Karl Seitz vor den letzten freien Wahlen der Ersten Republik.

Rotes Wien