Stefan Zweig
YI GE MO SHENG NU REN DE LAI XIN
Xu Jinglei, Hauptdarstellerin und Regisseurin, legt diese chinesische Adaption als melancholisch-zauberhaftes Porträt einer unmöglichen Liebe an. Sie beginnt mit dem Moment, in dem ein 13-jähriges Mädchen ein Auge auf ihren neuen Nachbarn wirft, erzählt von der kurzen, leidenschaftlichen Liebe in den Jugendjahren und den harten Zeiten, in denen sie das gemeinsame Kind allein aufziehen muss. Und vom Moment der Wiederbegegnung, des Unerkanntbleibens, der Verzweiflung. Nur mittels eines Briefes ist sie in der Lage, ihm alles zu erzählen. Zum ersten und zum letzten Mal. (red)
Mit Dank an Isabel Wolte (China Film Consult).