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Rausch

25 Jahre Diagonale & The Gap

20.4.2022

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In Anwesenheit der FilmemacherInnen

Zwei Geburtstagsjubiläen an einem Abend: Sowohl die Diagonale – Festival des österreichischen Films als auch das Popkulturmagazin The Gap werden 25. Wir gratulieren herzlich und präsentieren an diesem Abend gemeinsam hochprozentige Höhepunkte aus dem historischen Festivalspecial in Wien!

 

Euphorie und Weltverdruss. Kater und Katharsis. Dem österreichischen Film ist ein Hang zum Rausch nicht abzusprechen. Auch in den vier Filmen dieser Geburtstagsfeier spiegelt sich die enorme Bandbreite dieses Sujets wider: Das RAUSCHLIED bildet den kurzen, unschuldigen Auftakt für einen feuchtfröhlichen Abend. In RAUCHEN UND SAUFEN filmt sich Albert Sackl selbst im Zeitraffer bei ebenjenen Tätigkeiten (inklusive benommenes Resümee in Echtzeit), während der Rausch für die jungen Protagonisten in Florian Pochlatkos ERDBEERLAND eine Möglichkeit des Ausbruchs bildet. Zu guter Letzt begleitet Kurdwin Ayub die Kunststudentin Anthea Schranz durch die Nacht in Wien – zwischen Sinnsuche und Stress, Coolness und Exzess. (Manuel Fronhofer)


RAUSCHLIED AUS »KÜNSTLERBLUT«. TONBILD MIT ALEXANDER GIRARDI

REGIE: Oskar Messter
JAHR: 1906
LAND: D
LÄNGE: 2 min
FORMAT: s/w, DCP
FASSUNG: deutsche Originalfassung

RAUCHEN UND SAUFEN

REGIE: Albert Sackl
JAHR: 1997
LAND: A
LÄNGE: 10 min
FORMAT: Farbe, 16mm
FASSUNG: deutsche Originalfassung

ERDBEERLAND

REGIE: Florian Pochlatko
JAHR: 2012
LAND: A
LÄNGE: 32 min
FORMAT: Farbe, DCP
FASSUNG: deutsche Originalfassung

LOLOLOL

REGIE: Kurdwin Ayub
JAHR: 2020
LAND: A
LÄNGE: 20 min
FORMAT: Farbe, DCP
FASSUNG: deutsche Originalfassung

Gesamtlänge: 64 min