X. MITTELAMERIKANISCHES FILMFESTIVAL
CAJA 25
CAJA 25 schildert die problematische Beziehung zwischen Panama und den Vereinigten Staaten anhand der Geschichten jener Arbeiter, die den Panamakanal errichteten. Der Film basiert auf kürzlich entdeckten Briefen aus dem Jahr 1963, Dokumente, die von brutalen Arbeitsbedingungen, Krankheiten und Diskriminierung erzählen, aber auch von Hoffnungen und alltäglichen Erlebnissen. Die Schriftstücke, die sich in der Library of Congress befinden, sind Teil eines historischen Erbes, das immer noch nicht im Besitz seines Landes ist. Ihr Rückkauf schließt eine wichtige Lücke, der Film verleiht verlorenen Stimmen Gehör.
Davor ein poetisch-fantastischer Kurzfilm über eine magische Begegnung: Als Nacho und sein kleiner Neffe mit ihrem Boot zum Fischen rausfahren, geht ihnen etwas Besonderes ins Netz … (red)