Wien wie noch nie
DIE PRATERMIZZI | JUWELEN
Analoge Projektion – ab 9. Juli finden Sie hier das kostenlose Begleitprogramm des digitalen Heimkinos!
Zwei finstere Geschichten aus dem dunklen Wien: Zuerst verliebt sich Baron Christian unsterblich in die herzige Prater-Kassiererin Mizzi, verfällt dann aber der rätselhaften Tänzerin Valette, die stets mit einer goldenen Gesichtsmaske auftritt, unter der sie ein Geheimnis verbirgt. Als Christian dieses lüftet, erleidet er einen hysterischen Zusammenbruch. Im Anschluss an den bunt viragierten Albtraum geht ein Serienmörder um in der Stadt, der es auf Juweliere abgesehen hat. Die lange Zeit in Vergessenheit geratene lose Hoffmann-Adaption ist ein echtes Stummfilmhighlight, das Elemente aus Krimi-, Detektiv- und Horrorfilm vereint. (red)
Ab 9. Juli im digitalen Heimkino:
Frühe Aufnahmen vom Wiener Prater
In KOBELKOFF (F 1900) beeindruckt der russische »Rumpfmensch« das Publikum mit seiner Körperkunst. Es folgen EINE FAHRT DURCH WIEN (F 1906) und die KAISER-HULDIGUNG IM WIENER PRATER (A 1911).