VIS VIENNA SHORTS

„Heimat ist dort, wo ich etwas ändern möchte“

Director:
div.
Release Year:
div.
Country:
div.


Film 1:
Farbtest. Die Rote Fahne
Regie:
Gerd Conradt
Jahr:
1968
Land:
D
Länge:
13 min

Film 2:
Programmhinweise (Programme Advise)
Regie:
Christine Gehner
Jahr:
1970
Land:
D
Länge:
10 min

Film 3:
Fundevogel (Foundling ­Bird)
Regie:
Claudia von Alemann
Jahr:
1967
Land:
D
Länge:
20 min

Film 4:
My Name is Oona
Regie:
Gunvor Nelson
Jahr:
1968
Land:
D
Länge:
10 min

FIlm 5:
Rohfilm (Raw Film)
Regie:
Wilhelm Hein, Birgit Hein
Jahr:
1968
Land:
D
Länge:
22 min

FIlm 6:
Antigone
Regie:
Ula Stöckl
Jahr:
1964
Land:
D
Länge:
9 min


Gesamtlänge:
84 min

Dates

Keine aktuellen Termine vorhanden

Die rote Fahne wird durch Berlin getragen, mitten auf der Straße. Ein Auto hupt, sonst passiert nichts. Und doch, es sind diese Zwischentöne jenseits der Bilderautobahn 1968, die der Bewegung ihre Farbe und Richtung gegeben haben. Einer Bewegung, die ein anderes Leben gesucht hat, die Widerstand gegen die Staatsräson gepflegt hat, die von anderen Möglichkeitsräumen nicht nur geträumt hat, geprägt vom Bewusstsein, dass es nichts Neues geben kann, bevor die Geschichte nicht ganz hinterfragt wird. Kein Warten auf Godot. Losrennen. We need to disagree. Yes, we do!

 

In Kooperation mit Berlinale Shorts
Kuratiert von Maike Mia Höhne (Berlinale Shorts)