Bertolt Brecht
LIED DER STRÖME
Ivens poetischer Dokumentarfilm setzt der in unversöhnliche Blöcke gespaltenen Welt das Bild einer alle Grenzen überwindenden, zusammenfließenden Menschheit entgegen. Unter Mitwirkung von Künstlern wie Schostakowitsch, Brecht, Robeson und Picasso besingt er in einem visuellen Gedicht die Lebensumstände der an den weltgrößten Flüssen Wolga, Mississippi, Nil, Ganges, Amazonas und Yangtse lebenden Arbeiter und Bauern. Ein beeindruckendes utopisches Weltpanorama. (red)