Stalingrad 1942/43: Die deutsche Armee wurde von der Roten Armee eingekesselt; Hitler hat eine Kapitulation untersagt, doch die Aussichtslosigkeit der Lage ist ständig präsent. Selbst fanatische NS-Schergen geben die Hoffnung auf. Mit dokumentarischer Sorgfalt inszenierte Frank Wisbar die Tragödie von Stalingrad als Mahnmal gegen die Unmenschlichkeit des Krieges. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Filmpreis in Gold. Prädikat: »besonders wertvoll«. (Raimund Fritz)
Regie: Frank Wisbar
Land: BRD
Jahr: 1959
Buch: Frank Wisbar, Frank Dimen, Heinz Schröter, nach dem gleichnamigen Roman von Fritz Wöss
Kamera: Helmuth Ashley
Musik: Herbert Windt
Mit: Joachim Hansen, Ernst Wilhelm Borchert, Peter Carsten, Carl Lange, Horst Frank
Format: 35mm, s/w
Fassung: Deutsche Originalfassung
Länge: 93 min
Im Rahmen von:
Monatliche Filmreihe: Second Life