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Von einem Unbekannten mit dem offensiv cineastischen Decknamen Jean-Loup Grosdard stammt dieser seltene Film aus dem Geldwäsche-, Mädchen- und Drogenmilieu. Einzig der Filmdienst hat ihn schon gesehen und berichtet widerwillig: »Zusammengeklebte Sex- und Mordszenen in einem Luxemburger Spekulationsfilmchen, dessen deutsche Fassung mit nachträglich eingefügten Songs arbeitet. Wir raten ab.« Was, wie!? Wir wollen das sehen – und vor allem hören! (Hofbauer Kommando)
Regie: Jean-Loup Grosdard alias Jean-Pierre Bastid
Land: LUX
Jahr: 1966
Buch: Chris Pentel, Jean-Loup Grosdard
Kamera: Jean-Jacques Renon
Musik: Glenn Buschmann
Mit: Joël Barbouth, Pierre Cabanne, Béatrice Cenci, José Díaz, Jean Dumaine
Format: 35mm, s/w
Fassung: Deutsche Fassung
Länge: 82 min
Im Rahmen von:
Retrospektive: Wild Weekend meets Hofbauer-Kongress