
Der Film gewann im Internationalen Wettbewerb des Jerusalem Jewish Film Festival 2024 den ersten Preis: »Die Jury war von diesem argentinischen Spielfilmdebüt, das im heutigen zeitgenössischen jüdischen Milieu von Buenos Aires spielt, tief beeindruckt. Es ist ein wunderschön inszeniertes, intimes Familiendrama, das sich mit sexueller Identität, Fragen von Leben und Tod, Einsamkeit und generationsübergreifenden Familienbeziehungen beschäftigt.« Der Regisseur Iair Said spielt die Hauptrolle des in allem unsicheren Dreißigjährigen in diesem emotionalen Road Movie zwischen Italien und Argentinien. Es ist ein Familienfilm der stillen Töne, in dem Blicke und Gesten oft mehr sagen als Dialoge. (Frank Stern)
Einführung und Publikumsgespräch mit Klaus Davidowicz und Frank Stern