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Ein Tag im Leben eines Kutschers, der von seinen Fahrgästen hinters Licht geführt wird: BOROM SARRET gilt als erster Film, der in Afrika von einem Schwarzafrikaner gedreht wurde – ein Meilenstein mit unmissverständlicher Aussage.
30 Jahre später ist Sembène Vorbild, Leuchtturm, »Vater des afrikanischen Kinos«. Das Porträt beleuchtet nicht nur sein politisch-künstlerisches Weltbild, sondern zeigt ihn auch in der Begegnung mit jungen Filmemachern. (Florian Widegger)
Regie: Ousmane Sembène
Land: Senegal
Jahr: 1963
Buch: Ousmane Sembène
Kamera: Christian Lacoste
Mit: Ly Abdoulaye, Albourah
Format: DCP, s/w
Fassung: Französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Länge: 20 min
Sembène: The Making of African Cinema
Regie: Manthia Diawara, Ngũgĩ wa Thiong‘o
Land: GB
Jahr: 1994
Buch: Manthia Diawara, Ngũgĩ wa Thiong‘o
Kamera: Larry Banks
Musik: Yacine Kouyete, Baaba Maal
Mit: Ousmane Sembène
Format: DCP, Farbe
Fassung: Französische Originalfassung mit englischen Untertiteln
Länge: 60 min
Im Rahmen von:
Retrospektive: Ousmane Sembène