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Espoir, Sierra de Teruel

Mit nur 20 Kugeln pro Mann, wenigen Autos und noch weniger Flugzeugen – mit nichts als Hoffnung kämpfen die Antifaschisten gegen Kanonen und Tanks. Malrauxʼ aufrüttelndes Dokudrama über den Spanischen Bürgerkrieg wurde 1937 in Barcelona gedreht, halbfertig in Frankreich über die Besatzungszeit gerettet und kam erst nach dem Zweiten Weltkrieg ins Kino. Ein poetischer Tatsachenbericht, so Fritz Rosenfeld in der Arbeiter-Zeitung, »im Namen der Freiheit«. (Michael Omasta)

Mi 14.5. Mit einer Einführung von Michael Omasta

Regie: André Malraux, Boris Peskine
Land: FR/ES
Jahr: 1939/1945
Musik: Darius Milhaud
Mit: José Sempere, Andrés Mejuto, José Lado, Nicolás Rodríguez
Kopie: Arsenal – Institut für Film- und Medienkunst, Berlin
Fassung: Französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Länge: 76 min
Mi, 14. Mai 18:30
Metro Kinokulturhaus
Historischer Saal
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Di, 27. Mai 18:00
Metro Kinokulturhaus
Eric Pleskow Saal
Tickets