Do, 03.4., 19:00
Ludwig Wüst
Koma
KOMA deutet den Zustand der Hauptfigur an: Hans ist Taxifahrer, aber man sieht ihn niemals einen Gast chauffieren, er hat Geburtstag, nimmt aber nicht an der Feier teil. Er möchte sich umbringen, was auch nicht gelingt. Er muss aus seinem Koma erwachen und durch verschiedene Höllen gehen, um dorthin zu gelangen, wo er eigentlich hingehört … Der Film beginnt paradiesisch, zärtlich: Zwei Menschen sitzen nahe nebeneinander auf einer Parkbank, in der Ferne läutet eine Glocke – und schwenkt dann in e
Sa, 05.4., 19:00
Ludwig Wüst
Ägyptische Finsternis
Eine junge Frau lässt ihr bürgerliches Dasein hinter sich und begibt sich auf eine Odyssee ohne Heimkehr, die zu einer inneren Reise eines allmählichen Verlöschens wird.
»1997 unternahm ich meine erste Reise nach Ägypten, im Gepäck das Buch von Ingeborg Bachmann. Ein hermetischer Text, vor vierzig Jahren geschrieben in einem hermetischen Land, das sich auf den ersten Blick nicht preisgibt und oft einen zweiten Blick nicht mehr zulässt.« (Ludwig Wüst)
(Florian Widegger)
So, 06.4., 20:30
Ludwig Wüst
Lonely Are the Brave
Carte blanche
Nur auf dem Rücken seines Pferdes fühlt sich Jack, einer der letzten echten Cowboys, wohl. Um seinen Freund aus dem Gefängnis zu holen, lässt er sich selbst einsperren und plant die Flucht – doch die Hüter des Gesetzes sind ihm mit ihren modernen Gerätschaften dicht auf den Fersen … Wüst: »Kirk Douglas als unbeugsamer Maverick, der zu einem vergeblichen Kampf gegen die rasende Zeit des Fortschritts antritt, hat die tragische Wucht eines antiken Dramas.« (Florian Widegger)
Mo, 07.4., 19:00
Ludwig Wüst
Je tu il elle
Carte blanche
Bis heute besticht Chantal Akermans erster Langspielfilm durch seine filmische wie politische Radikalität in Bezug auf sexuelle Identität/en: Eine junge Frau (die Regisseurin selbst) lebt zurückgezogen in einem Zimmer, schreibt Liebesbriefe und zerreißt sie wieder, und begibt sich schließlich hinaus in die Welt … Akerman setzt ihren radikalen Minimalismus mit einer neu entdeckten emotionalen und psychologischen Präzision ein: Ein Meilenstein. (Florian Widegger)
Restaurierte Fassung
Mi, 09.4., 19:00
Ludwig Wüst
Zwei Frauen
Es beginnt mit einem Familienbesuch im Freizeitpark, dokumentiert auf Videokassette. Noch ist die Welt in Ordnung. Ein Jahr später ist der Mann tot und die Frau, Klara, erhält ein anderes Video, das sein dunkles Geheimnis lüftet. Nun liegt es an ihr, sich von ihrer Vergangenheit zu befreien … 24 Stunden im Leben einer Frau: Den Schmerz dieses doppelten Verlusts macht Sabine Haupt, mit der Wüst das Konzept entwickelt hat, bemerkenswert nachfühlbar. (Florian Widegger)
Mi 9.4.: In Anwesenheit von
Do, 10.4., 18:00
Ludwig Wüst
Tape End
Einer der pursten und zugleich gewagtesten Filme Wüsts, gedreht in einer einzigen Einstellung, eine Stunde lang: Ein Regisseur lädt seine Ex zum Vorsprechen auf die Couch. Und die Videokamera zeichnet unerbittlich auf, was hier an männlicher Eitelkeit (und Ekel) zutage tritt … Liebe, Verrat, Macht, Rache, Sühne – die großen Themen des Kinos werden in diesem einmaligen Experiment auf der Leinwand so lange verhandelt, bis das Band zu Ende ist. (Florian Widegger)
Fr, 11.4., 18:00
Ludwig Wüst
Das Haus meines Vaters
Nach vielen Jahren treffen die ehemaligen Schulfreunde Hanni und Andrej wieder aufeinander. Er lebt schon lange in Deutschland, sucht nun aber noch einmal das Haus seiner Kindheit auf. Die Spurensuche bringt ihn dazu, sich seiner Vergangenheit zu öffnen – wenn auch nur für ein paar Augenblicke … Wüst entwickelt seine radikalen Kamera- und Regiekonzepte aus TAPE END konsequent weiter, während der Film einem ohne Umschweife direkt ins Herz fährt. (Florian Widegger)
Sa, 12.4., 19:00
Ludwig Wüst
Abschied
Wie so häufig bei Wüst scheint am Anfang alles harmlos: Eine Frau erhält Besuch von ihrer Freundin. Simpler könnte die Konstellation nicht sein und dennoch geht es am Schluss wieder um alles: Lange Verdrängtes gerät an die Oberfläche, und die Konversation wird zur Belastungsprobe, die sich auf formaler Ebene in einem kaum wahrnehmbaren Zoom, der die beiden immer mehr einzuengen scheint, widerspiegelt: Eine Reverenz vor Michael Snows WAVELENGTH. (Florian Widegger)
Di, 15.4., 18:45
Ludwig Wüst
Lonely Are the Brave
Carte blanche
Nur auf dem Rücken seines Pferdes fühlt sich Jack, einer der letzten echten Cowboys, wohl. Um seinen Freund aus dem Gefängnis zu holen, lässt er sich selbst einsperren und plant die Flucht – doch die Hüter des Gesetzes sind ihm mit ihren modernen Gerätschaften dicht auf den Fersen … Wüst: »Kirk Douglas als unbeugsamer Maverick, der zu einem vergeblichen Kampf gegen die rasende Zeit des Fortschritts antritt, hat die tragische Wucht eines antiken Dramas.« (Florian Widegger)
Di, 15.4., 21:00
Ludwig Wüst
(Ohne Titel)
Eine Frau bricht auf, um nach 20 Jahren ihren Vergewaltiger zu konfrontieren. Sie fährt durch eine weiße Schneelandschaft, quartiert sich in einem Hotel ein, um sich der Vergangenheit zu stellen. Eine intensive Reise, bei der die äußere Bewegung der inneren Entwicklung entspricht, die Frau wird von dem Trauma getrieben, während sie es gleichzeitig austreibt … Ein Film als Suche und kompromisslose Grenzerfahrung, wie immer außergewöhnlich. (Barbara Pichler)
Mi, 16.4., 18:30
Ludwig Wüst
Je tu il elle
Carte blanche
Bis heute besticht Chantal Akermans erster Langspielfilm durch seine filmische wie politische Radikalität in Bezug auf sexuelle Identität/en: Eine junge Frau (die Regisseurin selbst) lebt zurückgezogen in einem Zimmer, schreibt Liebesbriefe und zerreißt sie wieder, und begibt sich schließlich hinaus in die Welt … Akerman setzt ihren radikalen Minimalismus mit einer neu entdeckten emotionalen und psychologischen Präzision ein: Ein Meilenstein. (Florian Widegger)
Restaurierte Fassung
Mi, 16.4., 21:00
Ludwig Wüst
Aufbruch
Ein Mann verlässt seine Familie. Eine Frau verlässt einen Mann. Zufällig findet er sie und nimmt sie in seinem knatternden Kabinenroller mit – in eine leerstehende Werkstatt, in ein verlassenes Haus … Inspiriert vom japanischen Sprichwort mono no aware (Trauer um den Fluss der Dinge) transzendiert Wüst religiöse Symbolik ins Spirituelle. Zwischen Reduktion und Pathos entfaltet sich ein kraftvolles, perfekt kadriertes, zutiefst menschliches Drama. (Florian Widegger)
Do, 17.4., 19:00
Ludwig Wüst
3.30 PM
Ein Sommernachmittag in Wien. Nach 15 Jahren treffen die beiden Freunde Andrew und Markus erstmals wieder aufeinander. Es gibt viel zu erzählen, vor allem von Enttäuschungen und Niederlagen. Sie durchstreifen eine Großbaustelle und den Würstelprater. Am nächsten Morgen machen sie sich auf aufs Land … Mit einfachsten Mitteln entfaltet Wüst größtmögliche Sprengkraft: Ein Film über Freundschaft, Erinnerung – und darüber, wie gut Umarmungen tun. (Florian Widegger)
Do 17.4.: Gespräch zwischen Ludwig
Fr, 18.4., 18:00
Ludwig Wüst
I Am Here!
Monika und Martin kennen einander seit Kindheitstagen. Nach vielen Jahren ohne Kontakt spazieren sie durch den Wald ihrer Vergangenheit, auf der Suche nach vergrabenen Erinnerungen … Persönlich, direkt und ausgesprochen sensibel: Für seine erste analog gedrehte Arbeit erhält Ludwig Wüst gemeinsam mit Klemens Koscher den Kodak-Preis auf der Diagonale 2023. »Ein Kinofilm, dem immer wieder schier Unmögliches gelingt« (Sebastian Selig).
Sa 26.4.: In Anwesenheit von Ludwig Wüst und Martina Spitzer
Fr, 18.4., 20:00
Ludwig Wüst
Die Frau in den Dünen
Carte blanche
Sand, Dünen, Krabbeltiere, der menschliche Körper, fragmentiert, aufgebrochen, neu zusammengefügt in dieser Komposition, die Bild und Musik gleichwertig behandelt. Details bis in den makroskopischen Bereich hinein erzählen von einer Passion. Die fiebrigen Umarmungen, der Kampf, der fließende Sand, die Ausweglosigkeit, die Trance: Unmöglich, dass man beim Betrachten dieses Films nicht Sandkörner zwischen den Lippen spürt und Durst bekommt. (Walter Ruggle)
Sa, 19.4., 20:00
Ludwig Wüst
Ägyptische Finsternis
Eine junge Frau lässt ihr bürgerliches Dasein hinter sich und begibt sich auf eine Odyssee ohne Heimkehr, die zu einer inneren Reise eines allmählichen Verlöschens wird.
»1997 unternahm ich meine erste Reise nach Ägypten, im Gepäck das Buch von Ingeborg Bachmann. Ein hermetischer Text, vor vierzig Jahren geschrieben in einem hermetischen Land, das sich auf den ersten Blick nicht preisgibt und oft einen zweiten Blick nicht mehr zulässt.« (Ludwig Wüst)
(Florian Widegger)
So, 20.4., 18:00
Ludwig Wüst
Zwei Frauen
Es beginnt mit einem Familienbesuch im Freizeitpark, dokumentiert auf Videokassette. Noch ist die Welt in Ordnung. Ein Jahr später ist der Mann tot und die Frau, Klara, erhält ein anderes Video, das sein dunkles Geheimnis lüftet. Nun liegt es an ihr, sich von ihrer Vergangenheit zu befreien … 24 Stunden im Leben einer Frau: Den Schmerz dieses doppelten Verlusts macht Sabine Haupt, mit der Wüst das Konzept entwickelt hat, bemerkenswert nachfühlbar. (Florian Widegger)
Mi 9.4.: In Anwesenheit von
Mo, 21.4., 18:30
Ludwig Wüst
Tape End
Einer der pursten und zugleich gewagtesten Filme Wüsts, gedreht in einer einzigen Einstellung, eine Stunde lang: Ein Regisseur lädt seine Ex zum Vorsprechen auf die Couch. Und die Videokamera zeichnet unerbittlich auf, was hier an männlicher Eitelkeit (und Ekel) zutage tritt … Liebe, Verrat, Macht, Rache, Sühne – die großen Themen des Kinos werden in diesem einmaligen Experiment auf der Leinwand so lange verhandelt, bis das Band zu Ende ist. (Florian Widegger)
Di, 22.4., 19:00
Ludwig Wüst
Heimatfilm
Film & Buchpräsentation
Schon in DAS HAUS MEINES VATERS spürt Wüst der Geschichte seiner Familie und seiner Kindheit nach. HEIMATFILM ist nun noch einmal eine Spur persönlicher. Ein Fotoalbum bildet den Ausgangspunkt für assoziationsreiches, feingliedriges Flanieren durch die Orte und Plätze, die ihm etwas im Leben bedeuten, für einen Streifzug durch die eigene Vita und durchs Archiv, während uns altbekannte und neue Freunde auf der Leinwand begegnen. Und über allem schwebt die Frage danach, was Heimat denn nun eigentl
Do, 24.4., 19:00
Ludwig Wüst
Tage
Carte blanche
Während der Arbeit an seinen »Cinematic Letters« wurde bei Peter Schreiner Krebs festgestellt. Das Projekt wurde eingestellt, doch es blieb der Wunsch, einen Film zu machen. TAGE ist keine Erinnerung an Schreiners Kampf mit der Krankheit, vielmehr dient sie als künstlerische Herausforderung. Was kann aus einem solchen Daseinszustand heraus entstehen? »Ein Film, so offen wie Schreiners rastlos suchende Seele und endlos neugieriges Herz« (Olaf Möller).
Fr, 25.4., 20:30
Ludwig Wüst
Das Haus meines Vaters
Nach vielen Jahren treffen die ehemaligen Schulfreunde Hanni und Andrej wieder aufeinander. Er lebt schon lange in Deutschland, sucht nun aber noch einmal das Haus seiner Kindheit auf. Die Spurensuche bringt ihn dazu, sich seiner Vergangenheit zu öffnen – wenn auch nur für ein paar Augenblicke … Wüst entwickelt seine radikalen Kamera- und Regiekonzepte aus TAPE END konsequent weiter, während der Film einem ohne Umschweife direkt ins Herz fährt. (Florian Widegger)
Sa, 26.4., 18:00
Ludwig Wüst
I Am Here!
Monika und Martin kennen einander seit Kindheitstagen. Nach vielen Jahren ohne Kontakt spazieren sie durch den Wald ihrer Vergangenheit, auf der Suche nach vergrabenen Erinnerungen … Persönlich, direkt und ausgesprochen sensibel: Für seine erste analog gedrehte Arbeit erhält Ludwig Wüst gemeinsam mit Klemens Koscher den Kodak-Preis auf der Diagonale 2023. »Ein Kinofilm, dem immer wieder schier Unmögliches gelingt« (Sebastian Selig).
Sa 26.4.: In Anwesenheit von Ludwig Wüst und Martina Spitzer
So, 27.4., 18:00
Ludwig Wüst
Abschied
Wie so häufig bei Wüst scheint am Anfang alles harmlos: Eine Frau erhält Besuch von ihrer Freundin. Simpler könnte die Konstellation nicht sein und dennoch geht es am Schluss wieder um alles: Lange Verdrängtes gerät an die Oberfläche, und die Konversation wird zur Belastungsprobe, die sich auf formaler Ebene in einem kaum wahrnehmbaren Zoom, der die beiden immer mehr einzuengen scheint, widerspiegelt: Eine Reverenz vor Michael Snows WAVELENGTH. (Florian Widegger)
Mo, 28.4., 20:30
Ludwig Wüst
Die Frau in den Dünen
Carte blanche
Sand, Dünen, Krabbeltiere, der menschliche Körper, fragmentiert, aufgebrochen, neu zusammengefügt in dieser Komposition, die Bild und Musik gleichwertig behandelt. Details bis in den makroskopischen Bereich hinein erzählen von einer Passion. Die fiebrigen Umarmungen, der Kampf, der fließende Sand, die Ausweglosigkeit, die Trance: Unmöglich, dass man beim Betrachten dieses Films nicht Sandkörner zwischen den Lippen spürt und Durst bekommt. (Walter Ruggle)
Di, 29.4., 19:00
Ludwig Wüst
3.30 PM
Ein Sommernachmittag in Wien. Nach 15 Jahren treffen die beiden Freunde Andrew und Markus erstmals wieder aufeinander. Es gibt viel zu erzählen, vor allem von Enttäuschungen und Niederlagen. Sie durchstreifen eine Großbaustelle und den Würstelprater. Am nächsten Morgen machen sie sich auf aufs Land … Mit einfachsten Mitteln entfaltet Wüst größtmögliche Sprengkraft: Ein Film über Freundschaft, Erinnerung – und darüber, wie gut Umarmungen tun. (Florian Widegger)
Do 17.4.: Gespräch zwischen Ludwig
Di, 29.4., 21:00
Ludwig Wüst
Koma
KOMA deutet den Zustand der Hauptfigur an: Hans ist Taxifahrer, aber man sieht ihn niemals einen Gast chauffieren, er hat Geburtstag, nimmt aber nicht an der Feier teil. Er möchte sich umbringen, was auch nicht gelingt. Er muss aus seinem Koma erwachen und durch verschiedene Höllen gehen, um dorthin zu gelangen, wo er eigentlich hingehört … Der Film beginnt paradiesisch, zärtlich: Zwei Menschen sitzen nahe nebeneinander auf einer Parkbank, in der Ferne läutet eine Glocke – und schwenkt dann in e
Mi, 30.4., 18:00
Ludwig Wüst
Aufbruch
Ein Mann verlässt seine Familie. Eine Frau verlässt einen Mann. Zufällig findet er sie und nimmt sie in seinem knatternden Kabinenroller mit – in eine leerstehende Werkstatt, in ein verlassenes Haus … Inspiriert vom japanischen Sprichwort mono no aware (Trauer um den Fluss der Dinge) transzendiert Wüst religiöse Symbolik ins Spirituelle. Zwischen Reduktion und Pathos entfaltet sich ein kraftvolles, perfekt kadriertes, zutiefst menschliches Drama. (Florian Widegger)
Do, 01.5., 19:00
Ludwig Wüst
Navajo
Carte blanche
»Er blickt direkt in dein Herz hinein« stand damals auf dem Plakat dieses ungewöhnlichen, ethnografischen Dokumentarfilms, der die Geschichte eines jungen Navajo-Indianers erzählt, der die Schule, die die Weißen im Reservat errichtet haben, nicht besuchen will. Für Wüst ist der zweifach oscarnominierte Film des Orson-Welles-Kompagnons Norman Foster eine Initiation, die ihn als Kind bereits zu eigenen filmischen Skizzen inspiriert hat. (Florian Widegger)
Do, 01.5., 20:30
Ludwig Wüst
#Love
Was ist Liebe? Es scheint, als würde Ludwig Wüst die Suche nach Antworten auf diese Frage in all seinen Arbeiten umtreiben. Hier nun ist sie ganz zentral: #LOVE nennt der Filmemacher einen modernen Liebeszyklus, der seine Inspiration sowohl von Arthur Schnitzler als auch von Chantal Akerman bezieht. Er verhandelt darin die unterschiedlichen Arten von Liebe in einer Zeit, die sich den Konsum und die Kommunikation auf die Fahnen geheftet hat, aber dahinter fast nur Leere bietet. Flüchtige Augenbli